Versanddienstleister Schnittstellen

Einstellungen → Allgemein → Schnittstellen

SchnittstelleEinrichtungInhalte der Export-DateiKostenpflichtig
DPD (Delisprint)

Der Administrator kann diese aktivieren und muss zusätzlich die Position der Paketnummer und die Position der Jobnummer in der Import-CSV-Datei angeben, damit das System die Werte beim Rückimport zuweisen und die Paketnummer hinzufügen kann. Sobald die neue Schnittstelle aktiviert ist und ein Posten in den Status „VERPACKT“ verschoben wird, wird eine CSV-Datei mit den folgenden Posteninformationen erstellt und auf dem Server abgelegt:  

Die Datei wird auf dem Server im Ordner „Export“ abgelegt und der Administrator erhält einen FTP-Zugang um hier die Exportdateien herunterzuladen und Importdateien hochzuladen. 
Im Hintergrund auf dem Server läuft ein automatisiertes Script jede 15 Minuten. Dieses Script erfasst alle CSV-Dateien aus dem Ordner Import die älter als 15 Minuten sind. 
Die CSV-Datei wird analysiert und die enthaltene Paketnummer wird in der Datenbank für den Posten hinterlegt. Die Zuweisung zum Posten und das Auslesen der Paketnummer geschieht über die in der Administration hinterlegten Positionen. Sobald die Position und der Wert der Jobnummer ermittelt werden konnte, wird die ermittelte Paketnummer hinterlegt. Anschließend werden alle Dateien (auch abgelegte Dateien im nicht CSV-Format) vom Server gelöscht. 

  • Jobnummer 
  • Liefer-Firma 
  • Liefer-Name 
  • Liefer-Telefon 
  • Liefer-Straße 
  • Liefer-PLZ 
  • Liefer-Ort 
  • Liefer-Land (Hier wird der Ländercode bzw. der erste Buchstabe des Landes exportiert) 
  • Paketanzahl 
  • Gewicht 
nein
GLS

Die Schnittstelle muss aktiviert sowie zusätzlich eine Empfänger-E-Mail-Adresse hinterlegt werden. 

Sobald die Schnittstelle aktiviert ist und die E-Mail-Adresse hinterlegt ist, wird für jeden Posten der in den Status „VERPACKT“ gesetzt wird, die entsprechende GLS-Datei erzeugt und per E-Mail an die hinterlegte E-Mail-Adresse versendet.
Diese Datei kann in die Software von GLS importiert werden, um einen Paketschein auszudrucken. 

  • +
  • Absender Firma 
  • Absender Vorname Absender Nachname 
  • Absender Straße 
  • Absender PLZ 
  • Absender Ort 
  • Absender Land 
  • Kundennummer 
 nein
DHL (Easylog)

Die Schnittstelle muss aktiviert sowie zusätzlich eine Empfänger-E-Mail-Adresse hinterlegt werden. Zusätzlich muss die Easylog-Mandanten-Referenznummer eingegeben werden.

Sobald ein Auftrag in den Status "Verpackt" verschoben wird, wird automatisiert die Easylog-Import-CSV-Datei generiert.
Nach Generierung, wird die Datei an die hinterlegte Empfänger-E-Mail-Adresse versendet. Der Betreff der E-Mail lautet: "Easylog Übergabe: DATEINAME". Die Absender-Adresse wird unter Einstellungen → Allgemein hinterlegt. Im Anhang der E-Mail befindet sich die generierte CSV-Datei. Der Nachrichtentext entspricht dem Inhalt der CSV-Datei.

Die Inhalte der CSV-Datei finden Sie eine Spalte weiter. Falls eine abweichende Lieferadresse im Auftrag hinterlegt ist, werden die Werte 9 – 13 mit den Daten der abweichenden Lieferadresse hinterlegt.

Der Ländercode steht standardmäßig auf DE. Folgende Länder werden unterstützt und geprüft:

+ Österreich (AT)
+ Schweiz (CH)
+ Italien (I)

Hierbei wird das hinterlegte Rechnungs- bzw. Lieferland zerteilt und für die Ermittlung verwendet:
Wenn die ersten beiden Buchstaben des Landes "Ös" sind, wird das Land Österreich erkannt. 
Wenn die ersten drei Buchstaben des Landes "Sch" sind, wird das Land Schweiz erkannt. 
Wenn die ersten beiden Buchstaben des Landes "It" sind, wird das Land Italien erkannt. 

Sobald das Land Österreich ermittelt wird, wird das Feld 4 auf den Wert 07 geändert, das Feld 5 auf den
Wert 666 und das Feld 6 auf leer geändert.

Weiter wird geprüft, ob die Bestellung eine Expressbestellung ist. Dies wird anhand der Versandart ermittelt. Wenn innerhalb der Bezeichnung der Versandart der Begriff "express" vorhanden ist,
wird die Bestellung als Expressbestellung erkannt.

Bei einer Expressbestellung wird das Feld 6 in den Wert 72, das Feld 5 in den Wert 7202 und das Feld 7 in den Wert 7210 geändert.

Bei einer Expressbestellung die nicht nach Deutschland geliefert wird, erhält das Feld 4 den Wert 53.

Alle Felder werden innerhalb der ausgelieferten CSV-Datei durch das Zeichen "|" getrennt.

Feld 1 = Jobnummer
Feld 2 = POOL_V_ABS_REFNR (hat den Integer-Wert 2)
Feld 3 = POOL_V_MAND_REFNR (beinhaltet die hinterlegte Mandanten-Referenznummer)
Feld 4 = POOL_V_TEILNAHME (hat den Integer-Wert 04)
Feld 5 = POOL_V_PRODUKT_CN (hat den Integer-Wert 101)
Feld 6 = POOL_V_VERFAHREN (hat den Integer-Wert 1)
Feld 7 = POOL_V_EXTRALST (ist standardmäßig leer)
Feld 8 = POOL_V_NN_WAEHRUNG (ist mit der global hinterlegten Währung gefüllt)
Feld 9 = POOL_EMPF_NAME1 (Rechnungsadresse Firma auf 40 Zeichen begrenzt)
Feld 10 = POOL_EMPF_PLZ (Rechnungsadresse PLZ auf 10 Zeichen begrenzt)
Feld 11 = POOL_EMPF_ORT (Rechnungsadresse Ort auf 40 Zeichen begrenzt)
Feld 12 = POOL_EMPF_STRASSE (Rechnungsadresse Straße auf 30 Zeichen begrenzt)
Feld 13 = POOL_EMPF_LANDCODE (Rechnungsadresse Ländercode)
 nein
UPS

Soll die UPS-Schnittstelle verwendet werden, muss zunächst die UPS-Software installiert werden.

Innerhalb der Administration kann dann die UPS-Schnittstelle über die Checkbox "Aktivieren (j/n)" aktiviert und der entsprechende Installationspfad der Software hinterlegt werden. Für die UPS-Schnittstelle hinterlegen Sie den lokalen Installationspfad auf Ihrem genannten Rechner (Beispiel: C:/programme/...). Zusätzlich kann eine Empfänger-E-Mail eingegeben werden. Der Pfad wird dann in Datei geschrieben, die an die hinterlegte E-Mail-Adresse versendet wird. Diese Datei muss dann in die Worldship-Software hochgeladen werden. Der hinterlegte Text im Feld "Bemerkungen" wird mit in die generierte Datei übernommen.

Sobald ein Auftrag ausgelöst wurde, wird die Datei generiert und bei Aufruf des Lieferscheins zusätzlich an die hinterlegte E-Mail-Adresse verschickt.

Optimalerweise wird eine eigene E-Mail-Adresse für diese Schnittstelle eingerichtet und in der Administration hinterlegt. Im E-Mail-Programm könnte eine Regel eingerichtet werden, welche die Anhänge der ankommenden Mails automatisch in den "automatischen Überwachungsordner" der Worldship-Software ablegt. Wie die Daten in diesem Ordner weiterverarbeitet werden, kann über verschiedene Konfigurationen innerhalb von Worldship bestimmt werden. So würde es dann vollautomatisiert ablaufen. 

<OpenShipments xmlns="x-schema:OpenShipments.xdr"><OpenShipment ProcessStatus="">
<Receiver>
<CompanyName></CompanyName>
<ContactPerson></ContactPerson>
<AddressLine1></AddressLine1>
<City></City>
<CountryCode></CountryCode>
<PostalCode></PostalCode>
<Phone></Phone>
</Receiver>

<Shipment>
<ServiceLevel></ServiceLevel>
<PackageType></PackageType>

<NumberOfPackages></NumberOfPackages>
<ShipmentActualWeight></ShipmentActualWeight>
<ShipmentDimensionalWeight></ShipmentDimensionalWeight>
<DescriptionOfGoods></DescriptionOfGoods>
<Reference1></Reference1>
<Reference2></Reference2>
<ImportID></ImportID>
</Shipment>
</OpenShipment>
</OpenShipments>