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- Wichtig ist zum einen, dass man einzigartige Texte schreibt (Unique Content). Also nicht einfach woanders abschreiben oder Texte sogar kopieren.
- Des Weiteren sollte man sich pro Artikel auf 1 Thema mit 1 Hauptkeyword beschränken. Je fokussierter ein Artikel ist, um so relevanter ist er in Google’s Augen für dieses Thema.
- Man sollte nicht nur für Suchmaschinen schreiben, sondern besonders auch für Menschen.
- Achtet auf eine gute Lesbarkeit und eine gute Rechtschreibung (muss nicht perfekt sein).
- Eine Mindestlänge von 150-200 Wörtern ist hilfreich, damit Google überhaupt was zum analysieren Analysieren hat. Nach oben hin gibt es eigentlich keine Grenzen, auch wenn man bedenken sollte, dass viele User nicht die Ruhe haben, ewig lange Artikel zu lesen.
- Regelmäßig veröffentliche Inhalte erfreuen sowohl die Leser, als auch die Suchmaschinen.
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- Pro Artikel sollte man sich auf 1-2 Hauptkeywords konzentrieren.
- Im Artikeltext sollte man diese Keywords (und Synonyme) mehrmals verwenden. Eine Keyword-Density von 3 -4% bis 4 Prozent ist okay.
- Gibt es mehrere Keywords, die dasselbe beschreiben? Dann erstmal im Google AdWords Keyword Tool prüfen, nach welchem häufiger von den Usern gesucht wird.
- Man sollte immer die Keywords aus der Perspektive der User aussuchen. Nach was sucht die Zielgruppe?
- Die Hauptkeywords sollte man zusätzlich in den Meta-Tags, der Überschrift, den Bild-Alt-Texten etc. einsetzen.
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Empfehlung:
Man sollte passende Artikel verlinken und auch darauf achten, dass nicht jeder Leser den Blog gleich nutzt. Der eine nutzt die Suchfunktion, einer die Kategorien und einer klickt auf die ähnlichen Artikel. Deshalb sollte man verschiedene interne Verlinkungen anbieten.
Sonstiges
- Es hilft, wenn man eine XML-Sitemap erzeugt, die alle Seiten enthält. Damit findet z. B. der Google-Crawler alle Seiten der/des eigenen Website/Blog. Für WordPress gibt es das nette Plugin „Google XML Sitemaps„ HINWEIS: Hier wird eine "Automatische SITEMAP" unter http://www.IHRESHOPDOMAIN/sitemap.xml erzeugt.
- Technischen Blödsinn wie z. B. Frames, sollte man natürlich auch nicht mehr nutzen.
- Das Social Web wird auch für die Suchmaschinenoptimierung immer wichtiger. Social Buttons (Twitter, Facebook etc.) können deshalb einiges bringen. Aber auch hier sollte man es nicht übertreiben.
- Bitte auch keine Uralt-Tricks, wie etwa weiße Schrift auf weißem Untergrund. Das funktionierte vor 10 Jahren, heute gibt es dafür Penalties.
- Generell rate ich davon ab, „Black Hat“ SEO-Tipps zu verwenden. Diese funktionieren meist nur für eine gewisse Zeit. Wer langfristig Erfolg haben will, der sollte sich auch an die Regeln von Google und Co. halten.